PRESSESTIMMEN

17.09.2013 dpa

"Der Puppenfänger" treibt sein Unwesen im Emsland

... Brouwer erzählt die Geschichte mit viel Gespür für Timing und einem Sinn für den Kontrast zwischen der beschaulichen emsländischen Region und dem Verbrechen, das den Taten zugrundeliegt.

20. August 2013

»… Die frei-beruflichen und behördlichen Ermittlungen des Paares Heide-Fuchs überschneiden, behindern und ergänzen sich und sorgen dafür, dass dem Liebespaar der Streitstoff und dem Leser das Amüsement nicht ausgehen. Hier schreibt eine Kennerin von Rosenkriegen. Was in dem Gewimmel von Figuren und ihrer ineinander böse verkeilten Vergangenheit im ländlichen und kleinstädtischen Raum (Holte im Hümmling, Nordhorn) schließlich zu Tage tritt, … erfüllt den Tatbestand des bösartigen Kriminalromans …«

QUELLE: BERND DURSTEWITZ – GRAFSCHAFTER NACHRICHTEN – 20.August 2013

14.08.2013

Interview mit der Journalistin Inga Graber
2013-08-14-2683_130814_puppenfaenger.mp3 [1.164 KB]



„… Voll belustigter Ironie dem eigenen Genre gegenüber (das in seiner kulinarischen Aufbereitung nicht neu ist) erzählt die Autorin erheiternd skrupelfrei und amoralisch. Und erzählen kann sie …“
Bernd Durstewitz – GRAFSCHAFTER NACHRICHTEN – 16.06.2011
über MORD-S-LECKER ZWISCHEN EMS UND VECHTE

„… Nicht nur für Krimiliebhaber sind diese acht Kurzgeschichten delikate Appetithäppchen!“
– NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG – MEPPENER TAGESPOST – 28. Juni 2011
über MORD-S-LECKER ZWISCHEN EMS UND VECHTE



„… Die Autorin versteht sich auf einen spannenden Plot, die beiden Morde so geschickt platzierend, dass der im Nachhinein erzählende Detektivroman gegen Ende in einen im Hier und Jetzt spielenden Kriminalroman hinübergleitet. Überhaupt der Plot: Hier spielt die Musik …“ Bernd Durstewitz - GRAFSCHAFTER NACHRICHTEN - 27.09.2010
über MARLENES KIND



„… Um das Urteil vorwegzunehmen: Der Krimi mit Lokalkolorit ist spannend, ohne reißerisch zu sein, kunstvoll konstruiert, alltagsnah in Sprache und Aufklärungsarbeit, milieufarbig, teilweise lustig in den kabbeligen Ehedialogen …“
Bernd Durstewitz - GRAFSCHAFTER NACHRICHTEN - 09. September 2009
über DER FALL APHRODITE

„… Gerade skandinavische Kriminalromane lösen zurzeit einen wahren Leseboom aus. Dabei gelingt es den Spitzenautoren, die Lokalitäten sehr detailgetreu zu schildern und somit den Leser als stillen Beobachter in die Handlung einzubeziehen. Das neueste Werk der Nordhorner Schriftstellerin Joana Brouwer führt dieses Stilmittel fast zur Perfektion…“
Hermann-Josef Mammes –NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG – MEPPENER TAGESPOST –19.02.2010
über DER FALL APHRODITE



SCHEIN UND SEIN – NOMINIERUNG für den Literaturpreis

PRESSE-Mitteilung
(Freigabe ab: Donnerstag, 8. November 2007, 17 Uhr)
Hannover/Bremen. Der Verband deutscher Schriftsteller (VS) in ver.di, Landesverband Niedersachsen/Bremen vergibt den Literaturpreis Das neue Buch in Niedersachsen und Bremen (1500,- _) anläßlich der Niedersächsischen Literaturtage in Meppen (8-11.11.2007) an:
Barbara Wendelken für ihr Kinderbuch Und alles wegen Laura (Überreuter Verlag)
Den Förderpreis Das neue Buch (500,- _) erhalten:
Angelika Sinn und Birgit Ramsauer für ihr Kunstbuch: Himmelssüchtig. Mit Paula Modersohn-Becker in Paris (Kellner Verlag).
Vorgeschlagen werden konnten literarische Monographien, die zwischen dem 1. Juli 2006 und dem 30. Juni 2007 in Buchform erschienen sind und deren Autorin bzw. Autor in Niedersachsen oder Bremen lebt oder von dort stammt. Eine dreiköpfige Jury unter der Leitung von Prof. Dr. Gert Sautermeister ermittelte die Preisträger.
Die Werke von Jürgen Alberts (Familiengift), Joana Brouwer (Schein und Sein), Margot Ehrich (Mädchenlied) und Inge Buck (An diesem Tag) bilden die Nominierungsliste.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann-G. König
- Landesvorsitzender -


Ein Krimi, der in die Tiefe geht!! 22. August 2007
von Mary
über SCHEIN UND SEIN



„… Brouwer ist eine unterhaltsame Geschichte um die Privatdetektivin Heide von der Heide gelungen. Das Buch liest sich flüssig und leicht und führt über eine interessante Handlung von Indiz zu Indiz …“
MARIE-LUISE BRAUN – NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG – 06. Juni 2008
über VALENTINSTAG



„… Das Buch erfüllt wesentliche Anforderungen an einen guten Krimi: Dem Leser werden in mehreren Erzählsträngen verschiedene Geschichten präsentiert, die am Schluss doch alle miteinander zusammenhängen … Joana Brouwer schafft es, den Leser über mehr als 200 Seiten zumindest teilweise auf die falsche Fährte zu locken. Gelungen ist ihr ein guter, leicht zu lesender Grafschafter Krimi, nach dem man sich schon auf das nächste Abenteuer mit Heide von der Heide freuen kann …“
Dagmar Thiel – GRAFSCHAFTER NACHRICHTEN – 21.11.2006
über DIE TEUFELSFRUCHT



„… Der Plot und seine Entfaltung in der Verschränkung von Gegenwart und Vergangenheit sind einfallsreich und fesselnd. Der Leser liest, obwohl er früh vieles ahnt und anfangs mehr weiß als die Hauptpersonen, dennoch mit zunehmendem Interesse und mit emotionaler Beteiligung …“
Bernd Durstewitz – GRAFSCHAFTER NACHRICHTEN –17.05.2006
Über WENN DIE SONNE WEGGEGANGEN

„… So verbindet der Liebesroman zeitgeschichtliche Fakten auf zwei unterschiedlichen Handlungsebenen, die nazistische NS-Parolen mit aktuellen rechtsradikalen Angriffen aufreibend kombinieren …“
- Breiter empfohlen.-
Gerd Kriebisch – ekz-bibliotheksservice Artikelnummer: LA 132.789.7 –vom September 2006 über WENN DIE SONNE WEGGEGANGEN